Der folgenschwere Bruch - Band 3 von Marie Fuchs ist da🥰🥳

Hallo ihr Lieben, 

es ist wieder so weit: Marie Fuchs startet mit ihrem dritten Abenteuer durch😍 In ihrem dritten Band ist sie eigentlich auf dem Weg zum Ziel ihrer Träume. Er schließt direkt an den zweiten Band an (kann aber auch ohne dessen vorheriger Lektüre gelesen werden).

Marie ist zurück in Frankfurt, verliebt in Jacob und voller Ideen für ihre Firma. 

Wäre da nicht ihr ehemaliger Verlobter - Eberhard von Riemstein. Er droht, sie zu ruinieren und leider lässt er seiner Drohung auch Taten folgen. 

Wird Marie es schaffen, sich gegen ihn durchzusetzen?

Ein spannender, ans Herz gehender Roman mit einer feinen Note Humor. Wer gerne in das Alltagsgeschehen von 1897 eintauchen möchte, der ist hier richtig. Erlebt mit, wie Marie ihre ersten Fahrradfahr-Versuche unternimmt und wie Tante Kunigundes kleiner Hund Fluffi bei einem Radrennen alles durcheinanderbringt🥰


Jetzt für nur 99 Cent (Einführungspreis) vorbestellen und ab dem 30.08.25 lesen.

Viel Spaß wünscht euch 

Jamie Craft

Die erste elektrische Straßenbahn in Frankfurt und was Chatty und ich darüber zu sagen haben☺️

Hallo ihr Lieben,

gestern war es mal wieder an der Zeit, ein wenig mit Chatgpt (ich darf ihn/sie bereits Chatty nennen;) herumzudiskutieren.

Es ging um den Betrieb der ersten elektrischen Straßenbahn, die bereits in meinem ersten Band meiner Marie-Fuchs-Reihe (Die verbotene Seite) vorkommt und im nun von mir kreierten dritten Band (bin gerade bei der ersten Durchsicht des Manuskripts) abermals mit an Bord ist. 

Zunächst konnten wir uns nicht einigen, wann und bis wohin die elektrische Straßenbahn fuhr. Ich war für: von Frankfurt (Sachsenhausen) bis Offenbach (Mathildenplatz), während Chatty sich für den Wilhelmsplatz in Offenbach ins Zeug legte. Was soll ich sagen: Mit meinen Quellen (z. B. von op-online und vgf-ffm) knickte Chatty ein und wir einigten uns auf den Mathildenplatz. 

Noch erstaunter war ich, als Chatty behauptete, im Jahr 1897 - das Jahr, in dem mein dritter Band spielt - gebe es von Frankfurt nach Offenbach gar keine elektrisch betriebene Verbindung. Wie bitte? Da war ich doch schon fast ein wenig entsetzt, schließlich hatte ich für meinen Roman 'Die verbotene Seite', der im Jahr1887 - also zehn Jahre vorher - spielte, bereits die Elektrische (die Knochenmiehl) in Betrieb genommen (und laut meinen damaligen Internetrecherchen hatte es sie auch bereits 1887 gegeben). Wie konnte Chatty dann behaupten, dass es sie nicht gab? 

Damit konfrontiert, lernten wir beide, dass es die Elektrische tatsächlich 1887 gegeben hatte, diese hatte ihren Betrieb aber nach ein paar Jahren wegen technischer Schwierigkeiten und anscheinend unzufriedener Fahrgäste wieder eingestellt, sodass im Jahr 1897 zwar die Verbindung noch stand, aber die Waggons wurden wieder mit Dampf betrieben. Es ist also eine kleine Dampflok vorne angehängt worden, die die Waggons dann durch die Offenbacher Innenstadt zog- vorbei an Wohnhäusern, Kolonialwarenläden, Fabriken und nebenher eilenden Männern in Anzügen und Frauen in langen Röcken oder Kleidern - und die Fahrgäste über Oberrad nach Frankfurt brachte (und natürlich auch zurück). 

Was aber waren die technischen Schwierigkeiten bei der Elektrischen gewesen?

Zum einen waren da die kleinen sogenannten Kontakschiffchen, die die Verbindung zwischen Bahn und Oberleitung sichern und über die Oberleitungen gleiten sollten. Leider versahen diese Schiffchen ihre Aufgabe nicht mit der nötigen Sorgfalt. Kam eine Kurve - zack, fielen sie ab - oder es war ihnen zu windig und abermals hielten sie nicht ihre Stellung oder vielleicht störten sie ja auch mal die Hinterlassenschaften eines Vogels (okay, das letzte ist jetzt aus keiner Quelle, sondern meiner Fantasie entsprungen). Auf jeden Fall machten sich diese Schiffchen gern vom Acker und dann hielt die Bahn halt an - ob man wollte oder nicht, denn die Stromzufuhr war unterbrochen. Und es blieb nichts anderes übrig, als dass der Fahrer oder der Schaffner sich hinausbemühte - nicht ohne vorher die Leiter, die man bereits vorsorglich mit in der Bahn verstaut hatte, zu schultern. Draußen stellte er das mitgebrachte Utensil auf, kletterte hinauf und setzte das Schiffchen wieder in die richtige Position auf die Oberleitung. Wenn dann alles wieder korrekt saß, die Leiter verstaut war und der Schaffner oder der Fahrer wieder an Bord war, ging es weiter. 

Ja, und dann gab es noch das Problem, dass die Bahn sehr gierig auf Wagenfett war. Man könnte fast sagen, dass sie süchtig danach war, denn jeden Mittag zwischen 11 und 12 Uhr gab es eine halbstündige Unterbrechung, in der dann erst mal alle Wagen eine Fettzugabe bekamen, weil sie sich ansonsten weigerten, anstandslos die Schienen entlangzugleiten. 

Also wieder eine Pause. Erinnert fast ein wenig an die Deutsche Bahn, nicht wahr?

Tja, und es hatte natürlich auch einen Grund, warum diese Bahn den Spitznamen 'Knochenmiehl' bekommen hatte. Manche Quellen sagen, dass es eine liebevolle Bezeichnung gewesen sei, andere betonen eher die tatsächliche Unzufriedenheit der Fahrgäste mit diesem Rumpelkasten.

Nichtsdestotrotz wurde nach ein paar Jahren Pause für die Elektrische im Jahr 1899 der Betrieb der elektrischen Straßenbahnen in Frankfurt insgesamt ausgebaut. Laut Chatty wurde die Strecke Offenbach-Frankfurt im Jahr 1906 wieder elektrisch. Na also, geht doch. 

Ich habe euch hier mal eine Skizze der Elektrischen angefertigt und mich und unser kleines Pferdchen hinzugefügt😉😂



Und genau so, wie man damals in Frankfurt trotz Widerstände die Elektrische weiterentwickelte, so sollten auch wir bei unseren Autos technologiefokussiert die elektrischen vorantreiben, auf dass sie bald nur noch kurze Ladezeiten haben und ihre Reichweite immer weiter wird. Wenn wir technologieoffen rückschrittig weiter auf Diesel und Benzin setzen, verschenken wir nur wertvolle Zeit. Das bringt uns nicht voran. 

Denke ich. Der Umwelt zuliebe🌺🍀.

Und was denkt ihr?

Herzliche Grüße

Jamie



Marie und die Entwicklung des Fahrrades

Hallo ihr Lieben🤗,

aktuell schreibe ich an einem dritten Roman zu Marie Fuchs. Er spielt im selben Jahr wie Band zwei, ist also eine direkte Fortsetzung, denn wir müssen ja noch schauen, wie sich das Verhältnis zwischen Marie und Jacob weiterentwickelt. Und vielleicht geht es ja auch mit dem Tantchen und dem Tierarzt weiter🩷. 

Für alle, die keine Ahnung haben, wovon ich spreche: Es geht um dieses Buch

Heute möchte ich mein Wissen bezüglich der Entwicklung von Fahrrädern mit euch teilen. Wie ihr vielleicht wisst, ist Robert, der Bruder von Marie, ein Fahrradfreak - auch wenn man ihn im Jahr 1897 bestimmt noch nicht so genannt hat - und auch Maries Jacob liebt das Fortbewegungsmittel Fahrrad. 

Robert ist sogar dabei, eine kleine Firma mit der Produktion von Fahrrädern aufzubauen und mal schauen, vielleicht wird Marie ja auch noch umsatteln. 

Was ich euch gerne mitteilen möchte, ist eine kleine Geschichte, auf die ich bei meinen Recherchen zur Fahrradentwicklung gestoßen bin. Und zwar hat der in Belfast praktizierende Tierarzt John Boyd Dunlop im Jahr 1887/88 den Dunlop-Luftreifen entwickelt. Bis dahin war es nämlich üblich, dass die Räder mit Vollgummi ummantelt wurden. Und jetzt kommt die kleine schöne Geschichte, warum der Herr Dunlop sich so viele Gedanken um die Reifen gemacht hat. Das lag nämlich an seinem Sohn, der anscheinend bei Fahrradrennen mit seinem Dreirad nicht sehr erfolgreich war, da die Vollgummiräder so hart waren und auf dem Kopfsteinpflaster kaum vorwärtskamen.

Und da ist der Herr Papa hingegangen und hat sich viele Gedanken darüber gemacht, wie er seinem Sohnemann das Fahren erleichtern könnte. Herausgekommen ist dann der mit Luft befüllte Gummischlauch, der anschließend noch von einer Gummischicht bzw. zunächst mit Segeltuch ummantelt wurde. Es wird sogar kolportiert, dass Herr Dunlop als erstes die Stoffreste eines Kleides seiner Frau zur Ummantelung nutzte (na, hoffentlich hatte diese das auch wirklich ausrangiert)😄. 

Das Ganze funktionierte so gut, dass Herr Dunlop seine Luftreifen am 07.12.1888 zum Patent anmeldete. Leider stellte sich später heraus, dass ein gewisser Herr Robert William Thomson 40 Jahre vor ihm bereits Luftreifen zum Patent angemeldet hatte. Ups. Das hatte man beim Patentamt wohl zunächst übersehen. Thomson war damals aber seiner Zeit wohl voraus, sodass sich seine Luftreifenerfindung noch nicht durchgesetzt hatte. Erst Dunlop gelang es, mit diesen Reifen den Markt zu erobern. 

Also Leute, habt keine Hemmungen, für eure Kinder etwas zu erfinden. Es kann etwas sehr Gutes daraus werden.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Erfinden - und natürlich beim Lesen - und ich melde mich bald zurück mit weiteren Details zum neuen Buch, z. B. habe ich jetzt eine ungefähre Ahnung, wie eine Kette für das Fahrrad gefertigt wird und über welche Stationen so ein Fahrrad auf seinem Weg von der Draisine über das Hochrad zum Sicherheitsrad bis hin heute zum E-Bike durchlaufen hat. 

Also, schaut gern mal wieder vorbei. 

Bis dahin gibt es hier noch ein Bild vom grübelnden Vater

Erstellt von ChatGPT von OpenAI


Meine Infos habe ich übrigens teilweise von Chatgpt, aber die Geschichte von Dunlop könnt ihr auch auf Wikipedia (lt. Wikipedia hat Dunlop in Dublin praktiziert, es gibt aber weitere Quellen, die von Belfast sprechen) und bei DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) lesen. 

Weitere Quellen: Encyclopaedia Britannica, Ulster History Circle

Schaut auch gern auf meiner Amazon-Seite vorbei.

Bis bald und liebe Grüße

Jamie 

Mein neuer historischer Roman🥰

Hallo ihr Lieben,

endlich ist es so weit: Der zweite Band über Marie Fuchs steht im Amazon-Shop und ist ab jetzt vorbestellbar und am 17.02.25 wandert er dann auf dein Kindle🥳

Hier ein paar Infos zum Buch: 

Titel: Das verlorene Gefühl (Die Geschichte der Marie Fuchs 2 - Historischer Roman)

Und so sieht das Cover aus☺️🌺



Damit du auch ein bisschen über den Inhalt erfährst, zeige ich dir hier einmal den Klappentext: 

Eine Reise, die anders verläuft als geplant.
Ereignisse, die alles durcheinanderwirbeln.
Begegnungen, die Herzen höherschlagen lassen.

Frankfurt, 1897: Die junge Unternehmerin Marie freut sich auf eine Zugfahrt mit ihrem Bruder Robert und ihrem Tantchen Kunigunde ins malerische Genzel. Dort wollen sie sich mit Barbara Kremer, der erfolgreichen Gründerin einer Spieltierfabrik, austauschen.
Doch kaum in Genzel angekommen, geschehen Dinge, die so gar nicht auf dem Plan stehen. Robert beobachtet am Bahnhof eine anscheinend unter Schock stehende junge Frau, die kurz darauf als vermisst gemeldet wird. Er lässt nichts unversucht, um sie wiederzufinden.
Marie droht ihr Herz an den jungen Herrn Jacob Kremer zu verlieren, dabei wartet zu Hause in Frankfurt ihr Verlobter Eberhard von Riemstein auf sie.
Und Tante Kunigunde findet etwas, das sie niemals mehr aus ihrem Herzen streichen und aus ihren Händen geben möchte, auch nicht, als Barbara Kremer es für sich reklamiert …
Werden die drei ihre Ziele erreichen?

Ein spannender, lebendiger und mit feinem Humor durchzogener Roman, der die Leserinnen und Leser ins Kaiserreich-Leben eintauchen lässt.

Und? Neugierig geworden? 

Ich freue mich auf dich und schick mir gerne ein Feedback.

Herzliche Grüße🤗🩷🌺

Jamie Craft

Im Kindle-Deal bei Amazon: Himmersstern (Band 3)

Bis zum 02.01.25 gibt es ein ganz besonderes Angebot🩷🥰

Himmelsstern - Das Geheimnis der alten Frau ist bei den Kindle-Deals von Amazon mit dabei☺️



Was bedeutet das?

Das eBook kostet bis dahin nur die Hälfte, also 1,49€. Von hier aus gelangt ihr direkt zur Amazon-Seite von Himmelsstern.

Dieser Band ist der dritte einer Familiengeschichte. Er kann auch ohne Kenntnis der anderen beiden Romane gelesen werden. 

Im ersten Band geht es um die Schwierigkeiten, die Not, aber auch die Hoffnung der Nachkriegszeit aus der Perspektive von Anna. 

Im zweiten Band gehen wir mit Günther als Soldat mit ins Kriegsgeschehen.

Himmelsstern 1

Himmelsstern 2

Und im dritten Teil begleiten wir Else auf ihrer Flucht von Schlesien in Richtung Westen. 

Für alle historisch Interessierten, insbesondere für die, die wissen möchten, wie es sich anfühlt, in der damaligen Zeit zu leben. 

What life was like ...

What life was like - Wie das Leben damals war (um 1900) - die ersten Autos

Hallo ihr Lieben🤗, 

in meinem letzten Post habt ihr erfahren, wie meine Hauptfigur Marie aus dem Roman 'Die verbotene Seite' sich gefühlt hat, als sie im Jahr 1897 das erste Mal in (oder sollte ich lieber sagen: auf?😉) ein Automobil geklettert ist. 

Heute möchte ich euch noch ein wenig mehr zum Thema Auto bzw. zu den motorisierten Kutschenwagen, wie man sie damals nannte, erzählen und tatsächlich erinnern die ersten mit Verbrennungsmotoren angetriebenen Fahrzeuge mehr an Kutschen oder an Fahrräder als an ein heutiges Auto. 

Als die Geburtsstunde dieser Art der Personenbeförderung gilt die Patentanmeldung von Carl Benz für seinen Benz Patent-Motorwagen Nummer 1. Der erste Wagen, der sich mithilfe eines Verbrennungsmotors in Bewegung setzte, und den er im Juni des Jahres 1886 der Öffentlichkeit vorstellte - mit wenig Erfolg.

Hier eine kleine Zeichnung von mir☺️🚗

Der Benz Patent-Motorwagen Nummer 1


In Produktion ging dieser Wagen allerdings nicht. Die Welt war noch nicht bereit für dieses neuartige Fortbewegungsmittel. Man beäugte es skeptisch oder machte sich gar lustig darüber, was für Carl Benz  alles andere als aufbauend gewesen sein dürfte. Umso bewundernswerter, dass er nicht aufgab und immer weiter tüftelte und sein Produkt verbesserte. Und wie gut, dass es eine gab, die an ihn glaubte und ihn unterstützte, wo sie nur konnte: seine Frau Bertha Benz.

Um die Fahrtüchtigkeit des Benz Patent-Motorwagen Nummer 3 unter Beweis zu stellen, beschloss seine pionierfreudige Ehefrau am 05. August des Jahres 1888 in den frühen Morgenstunden zu einer Probefahrt zu ihren Eltern ins einhundert Kilometer entfernte Pforzheim aufzubrechen - ohne Wissen ihres Mannes, denn dieser hätte eine so lange Fahrt als zu gefährlich für sie empfunden. Ihre zwei Söhne (12 und 13 Jahre) nahm sie allerdings mit, was eine weise Entscheidung war, denn bei leichten Steigungen des Weges mussten diese mit anpacken und dem Gefährt hinaufhelfen. Dennoch war die Fahrt insgesamt erfolgreich und machte das Fahrzeug bekannt.

Als meine Romanfigur Marie im Jahe 1897 das erste Mal in einem Automobil platznimmt, sind die Autotüftler bereits weiter vorangeschritten, sodass das Fahrzeug mittlerweile vier Räder bekommen hat und ihr Modell auch bereits ein Lenkrad besitzt. Ein weiterer bedeutender Unterschied ist, dass der Daimler-Phoenix (so der Name des im Roman verwendeten Automobils) den Antrieb vorne vor dem 'Kutschbock' sitzen hat, sodass nun das Gefährt nach vorne hin nicht mehr direkt nach dem Sitz für den Fahrer endet. 

In meinem vorherigen Post hat Marie bereits geschildert, wie wackelig die ganze Angelegenheit war und dass sie Angst hatte, in den Kurven umzukippen. Und tatsächlich lag der Schwerpunkt bei den ersten Automobilen wesentlich höher als heutzutage, sodass Maries Furcht gar nicht so unbegründet war. Bewusst geworden ist mir bei meinen Recherchen auch, wie aufwändig doch der Startprozess damals war (war wirklich noch ein Ablauf von mehreren Handlungen und nicht nur ein Knopfdruck). Nicht nur, dass mit einer Stange gekurbelt oder bei den allerersten Modellen hinten an einem Rad gedreht werden musste, sondern es mussten auch noch diverse Hebel am Lenkrad bzw. an der Lenkstange in eine korrekte Position gebracht werden, bevor sich dann das Auto durch Ziehen an einem Hebel tuckernd in Bewegung setzte. 

Hier wieder zwei kleine Skizzen meinerseits zum Vergleich des Startvorgangs früher und heute☺️



Und dann war da noch das Problem mit dem Tanken. Haben wir heute noch nicht genügend Ladestationen für E-Autos, so mangelte es damals an Tankstellen. Aber, und das wusste bereits die Vorreiterin aller Autofahrer und Autofahrerinnen - Bertha Benz -  eine Apotheke bot nicht nur Medizin für kranke Leute, sondern auch Flüssiges für Kutschenwagen. Sie besorgte sich dort nämlich Leichtbenzin. 

Übrigens: Über Bertha Benz tauschen sich meine Romanfiguren in meinem bald erscheinenden zweiten Band zu 'Die verbotene Seite' auch aus und insbesondere Tante Kunigunde ist ganz angetan von ihr☺️

Und noch etwas, das ich auf dem Weg meiner Recherchen erfahren habe: Wusstet ihr zum Beispiel, dass auch damals schon an elektrischen Autos herumexperimentiert wurde? Die ersten Elektroautos soll es sogar schon im Jahr 1881 gegeben haben, also noch früher als die ersten Kutschen mit Verbrennungsmotor. Letztendlich haben sich aber die Benziner und Dieselfahrzeuge durchsetzen können. Eigentlich schade. Wer weiß, wie weit wir im Bereich Elektromobilität heute wären, wenn es anders gekommen wäre. 

Wenn ihr mehr kleine Häppchen über das Alltagsleben aus damaligen Zeiten erfahren möchtet, dann folgt mir gern hier oder auf Instagram und Facebook. Dann werdet ihr automatisch informiert, wenn es Neues gibt - Posts oder Bücher. Habt eine schöne Lesezeit. 

Herzliche Grüße 
Jamie Craft

Ich so, wenn ich versuche zu zeichnen☺️🤗

Hier noch ein paar meiner Recherchequellen:

Hallo ihr Lieben, 

bald ist es so weit und der zweite Band von 'Die verbotene Seite' wird in die Welt hinausgeschickt🥰

Meine Hauptfigur Marie unternimmt im Jahr 1897 zusammen mit dem 'Tantchen' Kunigunde und ihrem Bruder Robert eine kleine Reise. Und Marie möchte euch heute einmal mitteilen, wie es sich für sie angefühlt hat, das erste Mal in bzw. auf (man sitzt ja doch recht hoch) einem motorisierten Kutschenwagen zu sitzen.

Marie erinnert sich (und das erzählt sie jetzt exklusiv für euch, das steht so nicht im Buch): 

So sieht Marie aus, wenn sie z. B. zu einem Wohltätigkeitsball geht

"Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie das ist, auf so einer Kutsche ohne Pferd zu sitzen. Als einer der Ersten hat mein Verlobter Eberhard von Riemstein einen Phoenix-Wagen käuflich erworben und es sich nicht nehmen lassen, das Tantchen, Robert und mich zum Frankfurter Bahnhof zu kutschieren. 

Leider waren die Ausmaße dieses Kutschenwagens nicht annähernd groß genug, um das Gepäck vom Tantchen aufzunehmen. Wie gut, dass auch Gustav mit der zweipferdigen Kutsche zugegen war. Diese hat dann nicht nur mühelos Tantchens Gepäck aufgenommen, sondern auch noch das Tantchen in Persona mit dazu.

Und während Gustav nur einmal auf den Kutschbock klettern, kurz mit der Zunge schnalzen musste und so die Pferde mühelos in Gang brachte, war unser Start doch ein wenig aufwändiger. Zumindest für Eberhard. Er musste zunächst irgendeinen Hebel betätigen, dann sprang er behände aus dem Gefährt, eilte nach vorne, entnahm einer Vorrichtung eine Stange, die er vorne irgendwo einhakte - und dann sah man ihn sportliche Auf- und Ab-Bewegungen mit dem Oberkörper vollziehen. Und ein wenig erröten. Wegen der Anstrengung des Kurbelns. Bis dahin fand ich das Ganze noch amüsant, doch dann begann der Kutschenwagen unter mir an zu vibrieren und meine Hände, die sich an das Metallgestänge klammerten, zitterten im Takt mit. 

Eberhard löste nun im Eiltempo die Stange, hakte sie wieder in ihre Vorrichtung und sprang mit einem Satz vorne auf die Bank, auf der Richard bereits begierig darauf wartete, an dem Rad zu drehen, um das Gefährt zu lenken. Eberhard betätigte noch einen Hebel und dann bewegten wir uns tatsächlich vorwärts. Obwohl wir nicht viel schneller als ein Niederrad waren, wurde mir fast ein wenig schwindelig. Am Ende der Straße hatte ich mich dann aber ein wenig daran gewöhnt, sah aber die Kurve auf uns zukommen und schloss die Augen. Habt ihr es schon einmal unternommen, mit so einem Gefährt um die Kurve zu fahren? Es schaukelt beängstigend und ich hatte die arge Befürchtung, dass wir nicht alle Kurven bis zum Bahnhof überstehen würden, ohne dass unser automobiler Kutschenwagen sich auf die Seite legt und uns auf den Dreck der Straße entleert. 

Doch so viel sei verraten: Wir haben es bis zum Bahnhof geschafft. Und wir dachten bereits, das Schlimmste überstanden zu haben, allerdings muss ich sagen - so im Rückblick - war die Fahrt zum Bahnhof noch das Harmloseste. Was uns sonst noch alles passiert ist, könnt ihr demnächst im zweiten Band von 'Die verbotene Seite' erfahren." 

Und wenn ihr Marie bereits jetzt kennenlernen möchtet: Es gibt sie in ihrem ersten Band im Amazon-Shop. Die KI-generierte Zusammenfassung aller Kundenbewertungen sagt aus, dass der Roman witzig, spannend und gut unterhaltend ist. Na, das ist doch mal eine schöne Aussage🥰🌺

Ich wünsche euch interessante Lesestunden.

Unser Pferdchen Demi und ich🥰


Liebe Grüße

Jamie Craft 

Neuer Zeitreise-Krimi: Aus früheren Zeiten. Am seidenen Faden

Hallo ihr Lieben,  

er ist da😄🥰

Als eBook bereits jetzt im Amazon-Shop und als Taschenbuch in Kürze: 

Mein neuer Zeitreise-Krimi 'Aus früheren Zeiten. Am seidenen Faden' bringt Agnetha zurück in die 70er Jahre, wo sie im Umfeld ihrer Eltern 'eine Kleinigkeit' ändern muss - ansonsten wird sie nie geboren. 

Begleitet Agnetha auf ihrer spannenden und unterhaltsamen Tour ins Jahr 1973.

Derzeit gibt es das eBook zum Einführungspreis von nur 0,99 €. 

Das Cover zum Buch

Wie gefällt euch das Cover? Schreibt euren Eindruck gern unten in die Kommentare. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. 

Beste Grüße

Jamie 

Eine Reise in die 70er

Nun dauert es nicht mehr lange, und Agnetha Wiesenbauer wird wieder in eine andere Zeit reisen. Es passiert nicht ganz freiwillig, aber wer den ersten Band von 'Aus früheren Zeiten' gelesen hat, der weiß, dass Agnetha Bekanntschaft mit dem Geist eines verstorbenen Teenager-Mädels gemacht hat. Für diesen musste sie im ersten Band ins Jahr 1925 reisen. Und, was soll ich sagen: Der Geist namens Emilia taucht dann tatsächlich schon wieder auf.

Dieses Mal reisen wir gar nicht so weit weg und einige von euch können sich vielleicht ja sogar noch an die Zeit erinnern. Ich, zum Beispiel😄, denn die Zeit, in die Agnetha reist, habe ich als Kind erlebt. Okay, ganz frisch sind meine Erinnerungen nicht mehr, denn 1973 war ich erst fünf Jahre alt. Aber an die Pril-Blumen an den Fliesen bei uns in der Küche, an die kann ich mich noch gut erinnern😂 

Falls ihr euch auch noch an Dinge an den 70ern erinnern könnt - seien es die Pril-Blumen oder andere Sachen, dann schreibt es gern unten in die Kommentare. 

Welchen Auftrag Agnetha im Jahr 1973 zu erfüllen hat, das erzähle ich euch das nächste Mal. Es wird auf jeden Fall spannend.

Hier möchte ich euch noch kurz zeigen, aus welchem Foto (unter anderem) das Cover für Band 1 entstanden ist. Es ist eine Aufnahme vom Ibbenbürener Zentralfriedhof aus. 

Hier das Cover

und hier die Aufnahme vom Friedhof mit Blick zur Mauritiuskirche

Und? Findet ihr das Bild im Cover wieder?

Habt alle noch eine schöne Zeit und insbesondere eine schöne Lesezeit - mit Keks, Tee und Decke auf dem Sofa🤗

Der Bierkrawall in Frankfurt im Jahr 1873

Hallo zusammen,

habt ihr schon mal was vom Bierkrawall in Frankfurt gehört?

Er war am 21.04.1873 und eigentlich war es ein Tag zum Feiern, ein Volksfesttag, bei dem viele Arbeiter sogar frei bekommen hatten. Doch man war unzufrieden. Nicht wegen des Wetters, nicht wegen des freien Tages, sondern wegen des Bierpreises. Seit dem ersten April galten neue Preise. Sie waren gewachsen, nicht geschrumpft.

Tja, könnte man denken: Alles wird ja hin und wieder teurer. Doch verhielt es sich so, dass ein Schoppen Bier, der bisher einen Batzen (= 4 Kreutzer) gekostet hatte, nun auf viereinhalb Kreutzer erhöht wurde. Das Blöde war nur: Es gab keinen halben Kreutzer als Zahlungsmittel.

Was tun? Die Gastwirte und Brauereien hatten da so ihre Ideen und gaben eigene Halbkreuzmarken heraus. Doch nun war es so, dass die bierfreudigen Frankfurter nicht nur mehr Geld bezahlen mussten, sondern ihre erhaltene Halbkreuzmarke nicht im nächsten Gasthof einlösen konnte, denn jeder Wirt hatte seine eigenen Marken.

Nicht schön.

Und so kam es, dass sich das feierlustige Volk mit dem Schlachtruf "Mir wolle Batzebier" auf den Weg vom 'Bleichgarten', wo das eigentliche Fest stattgefunden hatte, zu den Gaststätten in der Innenstadt machte.

Auch nicht schön.

Innerhalb weniger Stunden wurden 18 Wirtschaften und Brauereien zerstört. Zwanzig Menschen starben. Es gab zahlreiche Verwundete. Traurig.

Die Informationen habe ich aus dem sehr interessanten Buch "Das unbekannte Frankfurt" von Walter Gerteis. Dort stehen viele interessante Geschichten zu Frankfurt. Ich habe es mir gekauft, um für meinen in Frankfurt spielenden historischen Roman "Die verbotene Seite" ermitteln zu können.

Es hat sich gelohnt. Auch der Bierkrawall kommt in dem Roman vor.

Neugierig geworden? Dann holt euch den spannenden und auch humorvollen Roman, der im Jahr 1887 spielt und in dem es nicht nur um die erste große Liebe der 17-jährigen Marie geht, sondern auch um den Konflikt der Arbeiterschaft und der reichen Bürger.

Zurzeit kostet das eBook nur 0,99 € im Amazon-Shop. Prime-Mitglieder lesen sogar gratis.


Ich wünsche euch eine schöne Lesezeit.

Herzliche Grüße
Jamie Craft

Die erste elektrische Straßenbahn Deutschlands in Frankfurt am Main


Hi Leute,

ich hab euch hier mal die erste elektrische Straßenbahn Frankfurts gezeichnet😊

Sie wurde im Jahr 1884 in Betrieb genommen und führte zunächst von Sachsenhausen nach Oberrad. Kurze Zeit später sogar bis nach Offenbach. Sie war die erste kommerziell betriebene elektrische Straßenbahn Deutschlands. Und sie umfasste eine Streckenlänge von 6,7 Kilometern.

Dieser Prototyp hatte natürlich noch so seine Stolperfallen. Die Stromleitungen waren mit sogenannten Kontaktschiffchen versehen, die gerne mal aus ihren Verankerungen sprangen und dann der Bahn einen Zwischenstopp aufnötigten, denn die Schiffchen mussten per Hand wieder eingesetzt werden. Daher führte jeder Triebwagen eine Leiter mit sich. 

Und zwischen 11 und 12 Uhr mittags verlangte die Bahn nach einer halbstündigen Pause. Da ließ sie sich dann mit Wagenfett massieren😊

Und ich habe gehört, dass das Mitfahren auf einer der Holzbänke, die jeweils an der Längsseite angebracht waren, den eigenen Körper auch gut durchgerüttelt haben soll (also eine Art Massage inklusive😄)

Manch einer ist dann wohl lieber doch wieder auf die altbewährte Pferdebahn aufgesprungen.

In meinem historischen Roman "Die verbotene Seite" setzt Marie sich dieser im Volksmund gerne "Knochenmühle" genannten Bahn aus, um von der "Alten Brücke" in Sachsenhausen bis zum Mathildenplatz in Offenbach zu gelangen. 

Hier ein kleiner Ausschnitt aus ihren Erlebnissen diesbezüglich: 

Als sie die rote Statue von Karl dem Großen aus Mainsandstein passierte, begann sie zu winken, nicht zu Karl, sondern der Elektrischen. Sie hatte das Gefühl, dass sich die Trambahn bereits in Gang setzte.
»Halt!«, rief sie und rannte noch schneller. Sie durften nicht ohne sie abfahren! Soeben sah sie das erste Ruckeln der Elektrischen. »Halt! Bitte warten Sie!«
Sie hatte Glück. Im letzten Moment ließ der Schaffner sie noch einsteigen. Sie erklomm die eiserne Stufe und war mit dem nächsten Schritt auf der überdachten Plattform. Der Schaffner schloss das schmiedeeiserne Gitter hinter ihr.
»Na, junge Dame«, sagte er und schob seine Dienstmütze zurecht. »Noch Glück gehabt, was? Gerade noch die letzte Bahn vor der Pause erwischt, was?«
»Was denn für eine Pause?«, fragte Marie.
»Na, die Wagen müssen doch mittags nochmals geschmiert werden, sonst rollen sie doch nicht ordentlich.«
»Aha.« Marie nickte.
»Das nächste Mal ruhig etwas früher da sein, wenn's geht.«
»Ja«, sagte Marie, »verzeihen Sie vielmals und danke schön, dass Sie auf mich gewartet haben.«
»Is' schon gut«, murmelte der Trambahnschaffner in seinen weißen Bart hinein. »Bis zum Mathildenplatz oder nur Teilstrecke?«
»Bis zum Mathildenplatz, bitte.«
»Das macht zwanzig Pfennig.«
Während Marie in ihrer Handtasche kramte, öffnete er schon mal die um seine Uniform geschnallte lederne Tasche und zog ein Ticket hervor.
Schließlich öffnete Marie die Tür zum Innenraum des Wagens und setzte sich zu den anderen Fahrgästen auf die rechte der längsseits angebrachten Holzbänke. Marie war froh, dass nur wenige Personen zugegen waren. Und noch mehr freute sie sich, als sie endlich am Mathildenplatz in Offenbach die ›Knochenmühle‹ wieder verlassen konnte. Sie trug ihren Namen zurecht. Marie fasste sich an die Wirbelsäule.

Aus: "Die verbotene Seite" von Jamie Craft


Derzeit gibt es den mit zahlreichen Wendungen versehenen historischen Roman als eBook zum Vorteilspreis von nur 99 Cent. Und da er im Prime-Programm von Amazon aufgenommen wurde, lesen ihn Prime-Mitglieder  derzeit sogar kostenlos. 

Habt noch eine schöne Lese-Woche (das Wetter lädt je zurzeit zu einem gemütlichen Sofa-Lese-Nachmittag ein).

Herzliche Grüße
Jamie


Info-Quelle zur Straßenbahn auf Wikipedia


Buchgewinn

 


Hier seht ihr das Taschenbuch-Cover meines historischen Romans 'Die verbotene Seite'. Eigentlich wollte ich euch gerade raten lassen, in welcher Stadt er wohl spielt, aber ich glaube, das kann man auch ohne Kenntnisse der Umgebung mit einem kurzen Blick auf den Klappentext herausfinden😂🙈

Aber habt ihr eine Ahnung, aus wie vielen Fotos sich das Cover zusammensetzt? Wer mag schätzen? Schreibt eure Vermutung gerne unten in die Kommentare. Wenn ihr richtig liegt, wandert ihr in einen Lostopf und habt die Chance auf einen Buchgewinn🥰.

Übrigens gibt es das eBook derzeit zum Schnäppchenpreis - also schnell downloaden😊 Oder doch vielleicht erst in die Leseprobe hineinschnuppern? 

Und wer gerne humorvolle Cosy-Krimis mag: Unter meinem Pseudonym Pebby Art gibt es das eBook "Die Senioren-Soko: Handtaschenalarm" derzeit für nun 99 Cent.


Habt einen schönen 1. Mai🌼🌷

Herzliche Grüße

Jamie Craft

Kurzfristig zum Angebotspreis von nur 99 Cent (eBook): Die Senioren-Soko von Pebby Art

Wer Spannung und Humor mag, der ist bei der 'Senioren-Soko' sehr gut aufgehoben.
Und wenn du außerdem Geld sparen möchtest, dann lad dir das eBook zum kurzfristigen Angebotspreis für nur 99 Cent im Amazon-Shop herunter. 



Seniorin Elfriede Greismann ist den Klausmüller-Fans bereits aus der Kinderbuch-Reihe rund um den Esel Klausmüller bekannt. 


Doch nun begibt sich Oma Greismann mit ihrer Rentnergang aus dem Seniorenheim auf Diebessuche. 

Spannend, witzig und mit Gefühl. 

Zum Inhalt:

Leicht tüdelig, aber mittendrin. Humorvoll und auf spannenden Fährten unterwegs: Oma Greismanns kunterbunter Soko-Haufen ermittelt wieder.

Elfriede Greismann ist überfallen worden. Grund genug, die Senioren-Soko zusammenzutrommeln.
Doch nicht nur die verschwundene Handtasche macht Elfriede zu schaffen, auch ihr Schwiegersohn in spe bereitet Probleme und Enkelin Tanja ist nach ihrem Englandaufenthalt kaum wiederzuerkennen.
Und dann wird da auch noch eine Bürgerwehr gegründet. Eine Konkurrenz zur Soko? Elfriede zieht schon mal die Augenbrauen zusammen und ermittelt weiter, bis sie eine erschreckende Entdeckung macht …

Ein turbulenter Oma-Greismann-Roman inklusive Familiendramatik und Spannung.

Wer auch den ersten Fall der bunten Truppe nicht verpassen möchte, der findet ihn unter dem Titel "Die Senioren-Soko. Eselalarm".

Hier gibt es eine Leseprobe

Ich wünsche euch viel Spaß mit den Senioren.

Herzliche Grüße

Jamie Craft